2. Ausflug nach Warth / Vorarlberg

 

 

Ende August war es wieder soweit. Wie schon im Vorjahr hatten der "Mundharmonikafreunde-Wangen e.V."

die Möglichkeit als Verein im "Warther Hof" einzukehren, und ein Wellness-Wochenende erleben zu dürfen.

 

In der Frühe hatten wir uns am

"Parkplatz P14" in Wangen versammelt um Fahrgemeinschaften zu bilden. Die Fahrt ging reibungslos von statten, unsere Beifahrer ergötzten sich an der klaren Fernsicht auf die Berge.

 

Als wir letztlich die Autos vor dem "Warther Hof" abgestellt hatten wurden wir herzlichst in einem Sektempfang willkommen geheißen.

Wie schon 2017 wartete Herr Jäger schon ganz ungeduldig auf unser Eintreffen. Er würde uns die nächsten Stunden durch die Berglandschaft führen. Das "gröbste" an Höhenmetern wurde, aufgrund des von uns verschuldeten Zeitverlustes, mit der Seilbahn abgekürzt. Die Wildblumen blühten, die Sonne brannte und wir waren von Wanderslust erfüllt.

 

Nach ungefähr zwei Stunden Wanderung gelangten wir an den "Murmele-Bau", einer zum Hotel gehörenden Berghütte, wo emsig für unser Wohl gesorgt wurde. Es gab herrlich saftiges Kassler von der Wollsau mit Kartoffelsalat. Dann wurde nach kurzer Pause kräftig musiziert. Nach Kaffee und Kuchen traten wir den Rückweg an.

 

Zurück im Hotel wurde sich voll und ganz der Entspannung gewidmet. Möglichkeiten dazu gab es in der Wellness-Landschaft in großer Zahl.

Am Abend hatten wir uns im Restaurant eingefunden. Gesättigt und zufrieden wurde sich unterhalten, musiziert und gesungen.

 

Am nächsten Morgen trafen Stück für Stück unsere Mitglieder beim Frühstücks-Buffet ein. Einige von uns hatten noch am Vorabend bis spät in die Nacht das Tanzbein geschwungen.

Eine geplante Wanderung musste leider aufgrund des Wetters abgeblasen werden. Es schüttete wie aus Kübeln. Ganz egal, denn es wartete eine Wellness-Landschaft ein weiteres Mal erkundet zu werden.

 

Nach dem Mittagessen fuhren wir geschlossen nach Wangen zurück. Es war ein sehr erholsames Wochenende des Kennenlernens, da einige Mitglieder welche im letzten Jahr verhindert waren, endlich bei uns sein konnten.

 

Einen herzlichen Dank an Monika Roiderer und ihre Familie, welche sich organisatorisch und ideenreich übertroffen hat!